Fußball & Gewalt
Fußball & Gewalt, das sind 2 Sachen, die für die meisten Leute nicht zusammen gehören, aber für ein paar Idioten Fußballfans anscheinend schon. Spiele wie zum Beispiel Hansa vs St Pauli, wie am letzten Montag, gehören zu den Fußballspielen die ein gewisses Gewaltpotential in sich bieten.
Spannend habe ich verfolgt was dazu in Presse, in Foren und Blogs geschrieben wurde, auch die Leserbriefe in der Presse waren recht interessant. Man konnte alles lesen und hören, von guter Polizeiarbeit bis zu vollkommen übertriebener Polizeiaktivität, von Gewaltfrei bis zu Randale durch die Fans.
Ich bin absolut erstaunt was manche Leute für einen Blödsinn von sich geben und wie fern Sie von der Realität leben. Diese Spielansetzung ist schon seit Jahren mit einem Gewaltpotential behaftet, also aus meiner Sicht wer dort hingeht und denkt es ist alles Friede und Freude, der ist sowieso ein Träumer und gefährdet sich irgendwie selber. Das die Polizei die Fangruppen konsequent trennt und das Stadion schnell räumt und auch schnell falls nicht Folge geleistet wird schnell ein Platzverweis ausspricht ist doch auch logisch um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Das ist eine logische Konsequenz wenn man Sicherheit und Ordnung waren will. Wenn es irgendwo Gewalt gegeben hätte, würde man auch schreien das die Polizei nichts geleistet hat.
Insgesamt waren 1900 Polizisten im Einsatz, bezahlt von Steuergeldern. Die Bürger von Rostock musste zahlreiche Einschränkungen in Kauf nehmen und und und.
Das Geschreie nach so einen Spiel ist groß, die einen beschimpfen die anderen. Es wird auf die Polizei geschimpft und und und.
Aber was soll man machen, ich denke da rigoros, solche Spiele sollten einfach unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Ich denke einfach nicht das der Verein alle diese Idioten aus Ihren Fans rausfiltern können und das die Fangemeinden sich selber so regulieren, das solche Idioten rausfliegen. Vielleicht reicht dies ja auch aus um diese „Fans“ aufzuwecken.
P.S.: Auf die Geschichte von Naki will ich gar nicht eingehen.