Web 2.0 und Eyjafjallajökull
Die Rache des Eyjafjallajökull
Einführende Worte zum Vulkan, der Vulkanasche und dem damit verbundenen Flugverbot brauche ich ja glaube ich nicht zu machen. Das Schöne an dieser Geschichte ist eigentlich das Web 2.0. Einerseits erlebt man in diesem Zusammenhang gerade die Geschwindigkeit der Informationsverbreitung via Twitter & Co. Meldungen machen rasant die Runde, schön mit anzusehen.
Doch ein anderer Punkt kommt noch und unter diesem werden so einige Airlines leiden, die folgen des „Mitmachwebs“ sind ja das jeder über alles berichtet und dies niederschreibt und so gibt es schon jetzt viele Beiträge und wird noch viel mehr darüber geben, wo Betroffene sich dazu äußern wie Airlines und Reiseanbieter mit Ihnen umgegangen sind. Die kann von durchaus positiv wie bei rundumkiel, über Air Berlin bis absolut negativ gehen. In solchen Fällen wird erstmal deutlich, welcher ein guter kompetenter Anbieter ist und wer nicht. Dies wird dann auch deutlich dank Web 2.0 festgehalten. Firmen die gute Produkte haben, wo Service und Krisenmanagement stimmt, die haben nichts zu befürchten. Aber bei anderen Anbietern könnte dies langfristig negative Folgen haben.
Man darf gespannt sein.
Übrigens wer mal sehen will, wo Flieger aktuell so fliegen, dem empfehle ich flightradar24.com.
Die flightradar-seite ist ja mal gut! Zum Glück spuckt der Kerl ja mal nicht mehr. Schon ärgerlich dann 2-3 Tage in den Klamotten auf den Flughafen zu sitzen…